Die Bundespolitik und der Tierschutz

Foto: Sandy Mosig und Knut Rennert
Foto: Sandy Mosig und Knut Rennert

Der Rückblick auf die letzte Legislatur zeigt, dass der Tierschutz entgegen dem Bürgerwillen auf der Strecke bleibt. Schwarz-Gelb haben auch in der zweiten Legislatur ihre Machtverhältnisse genutzt, um eine Vorwärtsentwicklung des Tierschutzes auszubremsen.

Der Rückblick auf die letzte Legislatur zeigt, dass der Tierschutz entgegen dem Bürgerwillen auf der Strecke bleibt. Schwarz-Gelb haben auch in der zweiten Legislatur ihre Machtverhältnisse genutzt, um eine Vorwärtsentwicklung des Tierschutzes auszubremsen. Davon zeugen insbesondere die Abermillionen Tiere in der Landwirtschaft, die ihr kurzes Leben unverändert unter erbärmlichsten Bedingungen fristen müssen. Auch bei der nicht weniger großen politischen Verantwortung, den Tierversuchen, haben CDU, CSU und FDP keine Erfolge vorzuweisen. Jüngstes Beispiel ist die Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht. Dabei fallen Christ- und freie Demokraten dem Tierschutz gleich dreifach in den Rücken. Von der amtierenden Regierung haben die Tiere keine nachhaltigen Verbesserungen zu erwarten.
In dem Beitrag “Paradigmenwechsel braucht Taten” kritisiert Dr. Christiane Baumgartl-Simons das Verhalten der Bundesregierung im Bereich Tierversuche und tierversuchsfreie Verfahren.

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