ALARIC - End of Mirrors

ALARIC - End of Mirrors
ALARIC - End of Mirrors

ALARIC

End of Mirrors CD
Neurot Recordings / Cargo
ALARIC erschaffen eine beklemmende, beängstigende Atmosphäre, in der dunkle, monotone Töne und angekratzte Riffs, sägende Gitarren und nebulöse Rhythmen das Flüstern und die destruktive, nihilistische Perspektive lautmalen.

"There is no home(...)in the dark maze!" Dark Wave und Schwarz-Weiß-Malerei. Shane schreit in einer heraufbeschwörenden Art und Weise, die jegliche Harmonie verleugnet und über die ein sich windender Rhythmus jegliche Reinheit abstreift. Düster und bedrohlich erweckt "Wreckage" eine höherstufige Ebene, ein Albtraum im Traum. Improvisierte Klänge und in sich zersetzende Melodien, die rasch auseinanderfallen, sezieren das Klangbild und manifestieren dämonenhafte Fratzen, die sich im Spiegelbild abzeichnen. Eine hässliche Fratze, eine destruktives Abbild der Ängste, eine selbst heran gezüchtetes Unwohlsein, die die Spirale der dunklen Kräfte erweitert. Leben verwelkt, Trostlosigkeit und negative Gefühle breiten sich aus. ALARIC kreieren einen Sound of death, eine depressive Spielart die Dissonanzen, Rückkopplungen und Disharmonien verstärken. Ein wirksames Mittel für eine spannungsgeladene Mixtur, das Abbild der Realität hässlich schön darzustellen. Rise of the bastards. Hypnotisch-unethischer Abgesang, der das Ende von Allem einläutet. Das ist kein Spaß!

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