Mit „Lucifer, I Wanna Be Everything“ präsentiert die Emo-Punk-Band BETWEEN BODIES den ersten neuen Song seit der Debüt-EP „On Fences“ aus Dezember 2019. Es ist ein emotionaler Song über die eigene Unzulänglichkeit, Dinge grundlegend und ernsthaft zu verändern.
BETWEEN BODIES kommen aus Köln, Paderborn und Toronto und haben
bereits vor drei Jahren mit ihrer ersten EP "On Fences" Ende 2019 das Ohr von vielen Menschen aus der DIY-Szene geschärft. Mit ihrem Sound, der stark von Emo-Punk-Bands der 00er und früher
2010er-Jahre geprägt ist, konnte sich die Band schnell in einem Liebhaber*innen-Kreis einen Platz im Herzen erkämpfen. Mit dem neuen Song beginnen BETWEEN BODIES nun ein neues Kapitel.
„Ich habe es in der Vergangenheit oft nicht geschafft, einen Umgang damit zu finden, von Menschen, die mir viel bedeuten, verletzt zu werden, ohne daraufhin die Beziehung zu beenden", erklärt
Sänger und Gitarrist Christopher Schmidt. "Ich hab mich um Kopf und Kragen geredet, versucht, jedes Detail immer und immer wieder zu reflektieren, Probleme analysiert und es nicht geschafft,
dabei mehr zu tun als lediglich zu reden. 'Lucifer, I Wanna Be Everything' ist ein Song über die eigene Unzulänglichkeit, solche Verhaltensweisen wirklich grundlegend und ernsthaft zu ändern.
Gefühle und gewohntes Verhalten in den Griff zu kriegen, ist schwer. Verhaltensweisen wirklich zu verändern, ist noch viel schwerer und ich habe den größten Respekt für alle, denen dies gelingt"
, fährt er fort.
Wie für so viele Bands, hatte die Pandemie großen Einfluss auf das kreative Schaffen von BETWEEN BODIES. In den vergangenen zwei Jahren hat die Band während zahlreicher Lockdown-Nächte mit Hilfe
von Dropbox-Ordnern und in Zoom-Sessions die Zeit genutzt, um an neuer Musik zu tüfteln. Eine große Herausforderung für alle Beteiligten, da die Band erst kurz vor Beginn der Pandemie ihre
allerersten Songs veröffentlichte und es gerade so noch schaffte, wenige Konzerte zu spielen. Etwas mehr als zwei Jahre später ist „Lucifer, I Wanna Be Everything“ nun der Kick-Off für ganz viel
mehr, was noch folgen soll.
