Joey Cape - Label gegründet

Mit One Week Records gründet Lagwagon-Frontmann Joey Cape ein neues Onlinelabel mit grandiosem Output und einem außergewöhnlichem Konzept! Cape lädt je Album-Session einen befreundeten Musiker ein, sieben Tage in seinem Haus in San Francisco zu leben. In dieser einen Woche schreiben und recorden die beiden Künstler gemeinsam zehn Akustik-Songs, die gänzlich anders klingen als es das Fan-Ohr vom jeweiligen Musiker gewöhnt ist. Heraus kommen zehn atemberaubend schöne Singer/Songwriter-Perlen, die nur in diesem einmaligen kreativen Umfeld haben entstehen können. Jedes dieser digitalen Alben ist einzigartig und handgemacht - sogar das Cover wird vom jeweils geladenen Künstler mit Papier und Bleistift selbst gestaltet. One Week Records erblickte am 16. Mai 2014 das Licht der Welt (in Anlehnung an den Lagwagon-Song "May 16th").

Den Anfang machen gleich zwei hochkarätige Musiker mit zwei wunderbaren Akustik-Alben:

1. Chris Cresswell (The Flatliners)

2. Brian Wahlstrom (u.a. Scorpios).

Chris Cresswell, einer der charismatischsten jungen Punkrock-Frontleute der Welt, lebt von seiner Stimme, die egal in welcher Tonlage wie die freche Vertonung eines Mark Twain Romans klingt. Daß der Kanadier ein begnadeter Songwriter ist, hat er bereits mehrfach auf den umjubelten Alben seiner Band The Flatliners für Fat Wreck Chords bewiesen - als Solo-Künstler erleben nun andere Facetten seiner herausragenden Songwriter-Gabe den Durchbruch. Brian Wahlstrom verbindet seit Jahren eine enge Freundschaft mit Joey Cape, die beide bereits mit ihrem Projekt Scorpios (an der Seite des verstorbenen Tony Sly) ausgelebt haben. Seine Woche im One Week Records Haus widmet Wahlstrom daher einer anderen Herangehensweise. Seine sanften Piano-Balladen, wecken träumerische Erinnerungen an Billy Joel - und in mitreißenden Momenten auch an Ben Fold Five. Diesen Sprung vom Punkrock-Troubadour zum begnadeten Folk-Pop hätten ihm nur wenige zugetraut. Der Clou bei diesen zwei Alben: Jede dieser Sessions ist NICHT über die herkömmlichen Vertriebswege erhältlich, sondern kann einzig und allein für lediglich 5 US-Dollar über die Homepage von One Week Records erworben werden. Kein Streaming, kein iTunes und vor allem kein Profit für internationale Software-Konzerne. Bei One Week Records stehen Fairness, Freundschaft, die Liebe zu hausgemachter Musik und die Nähe zu Fans im Vordergrund. Weitere Album-Sessions sind bereits in Planung und werden über die Label-Homepage sowie Social Media-Kanäle bekanntgegeben.