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ENGST - neues Album und Single

Photo Credit: © Melanie Werner 2020
Photo Credit: © Melanie Werner 2020

Selbstbewusst und gewohnt authentisch meldet sich ENGST mit der neuen Single "Wieder da" zurück! Matthias Engst dazu: „"Wieder da" ist unsere persönliche Liebeserklärung an all die verrückten Menschen, die mit uns das "Flächenbrand" Album gefeiert haben und trotzdem noch immer nicht genug von uns haben. Der Track geht gerade aus dem Herz in euer Ohr."

Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album "Schöne neue Welt" erscheint am 30. Oktober 2020 bei Arising Empire (Edel). ENGST sind bereit das fortzusetzen, was sie mit ihrem erfolgreichen Debüt-Album "Flächenbrand" begonnen haben und belohnen sich damit nicht nur selbst für jahrelange harte Arbeit und ihr Durchhaltevermögen, sondern auch alle Fans, die das Potential der Berliner Band bereits als Supportact für renomierte Bands wie MASSENDEFEKT, BETONTOD und ROGERS entdeckt haben. Das Album besteht aus einer perfekten Kombination aus Matthias packender Stimme, überwältigenden Hooks und reißenden Gitarren. Eines ist klar: Sobald ENGST auftauchen, ist der Abriss sicher!

"Schöne neue Welt" kann ab sofort hier vorbestellt werden:
ENGST.lnk.to/SchoeneNeueWelt
Die Single "Wieder da" ist hier erhätlich:
ENGST.lnk.to/Wiederda


Bestehend aus einer Truppe enger Freunde, die sich um Frontmann Matthias Engst zusammenschloss, sind ENGST authentische Kinder Berlins – unverkennbar, rau und bodenständig. Bis heute wohnt Matthias Engst in dem Berliner Problembezirk, in dem er auch aufgewachsen ist. Seine dort gemachten Erfahrungen in der Jugend, die Rauheit des Viertels und die Liebe zu seinem Zuhause, sind Grundelemente in den Songs von ENGST. Dabei sind sie gesellschaftskritisch, ohne den Respekt gegenüber ihrer Herkunft zu verlieren.
 
Während die Band bei ihrem Debütalbum "Flächenbrand" noch unter Zeitdruck stand und in den Stunden bevor sie den ersten Fuß ins Studio setzte, einigen Songs den letzten Schliff verpasste, ließen sich ENGST für "Schöne neue Welt" alle nötige Zeit, um auf ihre Gefühle zwischen Wut, Zweifel aber auch tiefer Freundschaft und Verbundenheit in die Musik einfließen zu lassen. So resümieren ENGST: „... es gibt wieder eine ganz klare Kante, die wir fahren und genug in unserer Gesellschaft was es zu kritisieren gibt. Wir nehmen das alles und schmeißen es ihnen direkt ins Gesicht. Aber dennoch, was wären ENGST ohne Freundschaft, Zusammenhalt und Liebe“. Ironisch passend war das beklemmende Gefühl des Corona-Lockdowns, zu dessen Zeiten das Album aufgenommen wurde, und so entpuppt sich das zweite Studioalbum im Vergleich zum Vorgänger als deutlich härter und komplexer, doch weiterhin auch eingängig, gewohnt sozialkritisch und vor allem: voll in die Fresse.