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EXAT - Für Nichts und Niemanden

EXAT
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Nachdem die letzte EP "Punkrock Pogo Party" alleine bei Spotify über 50.000 Streams sammelte, wird die neue Single "Für Nichts und Niemanden" ein sehr persönliches Release und eine Hymne für alle, die ihren eigenen Weg gehen. Sänger & Gitarrist Clemens gibt autobiografische Einblicke in seinen Lebensweg. Dem "Ernst des Lebens" und diversen "Lügnern und Heuchlern" zum Trotz, spricht der charismatische Frontmann in den Lyriks davon, seinen eigenen Weg zu gehen und sich nicht zu verbiegen. Der Song soll die Zuhörer*innen motivieren und Kraft geben, Dinge anzupacken und Mut zu schöpfen, weiterzumachen.

2003 gegründet, haben EXAT sich besonders in den letzten Jahren nach über 150 Konzerten vor insgesamt 10.000 Besucher*innen einen Namen in der hiesigen Szene erspielt. Zwei Konzerte beim legendären Gott Sei Punk Festival 2017 und 2018 in Hamburg, sowie die ausverkaufte Show, als Support für Rantanplan in Lüneburg, haben die Ambitionen des Trios unterstrichen. Die Videoauskopplung des Hits „Hansestadt Rock n` Roll“ erreichte Millionen von Zuschauer*innen durch die Ausstrahlung in der ARD Sportschau, nach einem DFB Pokal Spiels des Lüneburger SK.

Dementsprechend ist die zweite Leidenschaft der drei Musiker offensichtlich und es ist klar, dass die Gespräche im Tourbus sich um Fußball drehen. Bassist Matze ist Hansa Rostock Fan, während Clemens und Thomas dem FC St. Pauli die Treue geschworen haben. Doch die Liebe zum Sport und zum gemeinsamen Philosophieren über Video-Beweise und Abseits-Tore überwiegt die Rivalität der Vereine.
Gegründet wurde die Band EXAT bei einem Zelturlaub von Gitarrist Clemens in Plön mit 16 Jahren. Nach einer Kiste Bier und einer Flasche Rotwein stand fest, dass es cool ist, in einer Band zu spielen. So fand sich am nächsten Morgen der Slogan: „EXAT – Der beste Punkrock seit Beethoven“ gekritzelt auf einer Zigarettenschachtel in der Lederjacke des verkaterten Teenagers.

Nach dem Debütalbum „Hauptsache es knallt“ aus dem Jahre 2016 legte die Band bereits 2017 die EP „Capt`n Kamikaze – Operation Punkrock“ nach über die das ROCKHARD Magazin (RH 362) schrieb: „Garniert mit einer kräftigen Dosis Rotz, punkrockt sich die Gruppe unbekümmert durch acht Nummern, aus denen das Titelstück, die Balltreter-Hymne ´Spieltag 34´ und das programmatische ´Rock´n´Roll´ hervorstechen.
Somit war der Kamikaze Punkrock geboren, den sich die Band seitdem auf die Fahne geschrieben hat. Ebenso hat sich der Capt´n Kamikaze, ein versoffener Bruchpilot, der das Cover des Albums ziert, zum Maskottchen und Galionsfigur entwickelt und wird von den Fans als Teil der Band gefeiert.