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HIPPIE TRIM veröffentlichen Musikvideo zu „Reef Blower“

Credit: Simon Veith
Credit: Simon Veith

„Wir haben ursprünglich geplant, das ganze Set zu filmen. Allerdings haben mehrere technische Pannen und widrige Umstände dafür gesorgt, dass es schlussendlich nur ein Musikvideo wurde. 'Reef Blower' fängt die rauschende und ausgelassene Stimmung des Abends ein, weshalb wir am Ende doch glücklich auf dieses kleine Stück Erinnerung schauen dürfen“, kommentiert Sänger Malte Unnasch.

Die Aufnahmen entstammen einer ausverkauften Show im Kölner Sonic Ballroom, wo die Band im vergangenen Jahr die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums „What Consumes Me“ feierte, das digital als und limitierte Vinyl via Supervillain erschien. Während der Langspieler in Frankfurt produziert wurde, arbeitete die Band für Mixing und Mastering erstmals mit den Amerikanern Jon Markson (DRUG CHURCH, SUCH GOLD, CAN'T SWIM) und Adam Cichocki (FREE THROW, GATHERERS, LIKE PACIFIC) zusammen.


Über die Band:

HIPPIE TRIM starteten 2019 mit einem lauten Knall in die Szene: Mit bis dato nur einer einzigen veröffentlichten Single verkaufte das Quintett seine erste Show Wochen im Voraus restlos aus, begleitete direkt im Anschluss die US-Post-Punks DRUG CHURCH auf deren Deutschland-Dates, ergatterte gleich mehrere namhafte Playlist-Platzierungen und präsentierte im November desselben Jahres mit „Cult“ ein Debütalbum, das bewies, dass sich Härte und Melodie keinesfalls ausschließen müssen. Mit verspielten Riffs, die abwechselnd von brachialen aber auch verträumten Vocals begleitet werden, überzeugt die Formation aus dem Rhein-Ruhrgebiet Musikritiker:innen, welche der Band eine rosige Zukunft prognostizieren und den Stilmix aus Hardcore, Punk, Dream-Pop, Emo und Grunge als einmalig in der hiesigen Soundlandschaft identifizieren. Nach der Corona-Zwangspause meldeten sich HIPPIE TRIM 2022 zurück, wurden von internationalen Medien wie BrooklynVegan und Flood Magazine gelobt, eröffneten Shows für SWAIN, FIDDLEHEAD sowie TURNSTILE und bauten ihre Klangwelt im Rahmen des Zweitwerks „What Consumes Me“ weiter aus.