Exklusives Interview: Sängerin und Schauspielerin Lina Larissa Strahl hat sich im Format „Kurz Nachgefragt“ den Fragen von PETA gestellt. Die erfolgreiche Singer-Songwriterin und Wahl-Hamburgerin lebt seit vier Jahren vegan und beweist mit ihrem Engagement für die Tiere ihr großes Herz. Gemeinsam mit PETA hat sie den Eibenshof besucht: ein Lebenshof, wo sogenannte Nutztiere ihr Leben frei von Ausbeutung genießen. Im Interview spricht Lina unter anderem über ihre persönliche Haltung...
Hennen mit kahlgepickten Bäuchen, Rücken und Hälsen; schmerzhaft entzündete, eitrige Kloaken durch dauerndes Eierlegen; tote Tiere, deren Körper vorzeitig aufgeben: Diese Bilder von Ende Juli 2023 stammen aus einem Bio-Hennen-Betrieb der "Deutsche Frühstücksei GmbH" in Wittstock/Dosse in Brandenburg. Sie zeigen einmal mehr, dass Bio-Eier keine Alternative sind, wenn es um echten Tierschutz geht. Das rbb-Magazin SUPER.MARKT berichtete gestern Abend mit aktuellem Videomaterial von Animal...
Die beiden unabhängigen Indie-Labels Unter Schafen Records und Grand Hotel van Cleef haben letztes Jahr mit "Seenotrettung ist kein Verbrechen" eine große Benefiz-Compilation veröffentlicht, deren kompletter Erlös an den Sea Punks e.V. gespendet wird, damit das neu gekaufte Seenotrettungsschiff SEA PUNK I auf erste Mission im Mittelmeer aufbrechen kann.
SIKSA (jiddisch: עסקיש, romanisiert: shikse, abwertendes Wort für eine junge Frau, die als vulgär, unerfahren und unreif wahrgenommen wird) ist ein feministisches Duo mit Stimme, Bass, Text und Performance.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass in der Debatte um Subkultur oft nicht die Auseinandersetzung um inhaltliche Positionen im Vordergrund steht. Eher geht es darum, momentan relevante subkulturelle Phänomene entweder lautstark zu hypen oder möglichst gekonnt in die Pfanne zu hauen. Letztlich geht´s also nur um eines: Radikalität. Aktuell zu beobachten im gesellschaftlichen und medialen Umgang mit der Letzten Generation, deren Weltanschauungen in ein politisches extremes Milieu gerückt...
Noch bis ins Jahr 1908 war es den Frauen untersagt, sich in politischen Verbänden zu organisieren oder auch nur an Versammlungen mit politischem Charakter teilzunehmen. Insofern war das größte Anliegen der bürgerlichen Frauenbewegungen das Erreichen der formalen Gleichheit, die Rechtsgleichheit inklusive des aktiven und des passiven Wahlrechts, sowie die Forderung des Rechts auf Arbeit und gleicher Bezahlung dieser.
Die neu gegründete Organisation Faba Konzepte will die Transformation zu einem pflanzenbasierten Ernährungssystem vorantreiben. Vom 17. bis 19. November 2023 veranstaltet sie die Konferenz „Tierzahlen runter, und zwar gerecht! Strategien für die sozial-ökologische Transformation der Landwirtschaft“ in Berlin. In Zukunft setzt sich Faba Konzepte (gegründet 2022 als gemeinnütziger Verein Faba e.V.) zudem mit Recherchen, Konzeptpapieren und Veranstaltungen für einen Abbau der...
Die polnische, kommunistische Regierung ging in den 80er Jahren mit Härte gegen das subkulturelle Netzwerk aus weit reichenden Kontakten im In- und Ausland, Fanzines, Punkbands und Studentengruppen vor. Da sich die Subkultur trotzdem verbreitete und sich steigender Beliebtheit erfreute, begannen allmählich auch polnische Radiosender sich noch lange vor der Wende der einheimischen Punkmusik anzunehmen. Die Toleranzgrenze gegenüber der Subkultur war im Vergleich zu anderen osteuropäischen...
In einem älteren Text haben wir mal anlässlich des sogenannten Flüchtlingssommer 2015 aufgeschrieben, worum es wesentlich in der Flüchtlingspolitik geht.1 Die deutsche Flüchtlingspolitik ist auf EU-Ebene im Rahmen des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems geregelt. Innerhalb der EU geraten aber die verschiedenen nationalen Standpunkte ständig aneinander, so dass das aktuell geltende Dublin-Verfahren praktisch nicht klappt. In unserem Text von 2015 wird erklärt, welche Standpunkte...
Gigantisches Schweinebaby: Mit einem bewegenden Riesenplakat macht PETA in Berlin auf Tierleid aufmerksam. Vom 15. bis zum 30. Juni ist das über 250 Quadratmeter große Motiv in der Warschauer Straße 20 in Friedrichshain zu sehen. Die klare Botschaft: Tiere sind empfindungsfähige Individuen und wollen nicht getötet werden.