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ZSK

ZSK haben sich nach ihrer – für viele überraschenden – Auflösung im Jahre 2007 vor 2 Jahren wieder zusammengefunden, um mit Matthias, dem neuen Schlagzeuger, ein paar Konzerte für die alten und neuen Fans zu spielen.

Das Feedback war unglaublich gut und überwältigend, weshalb ZSK folgerichtig ein neues Album einspielten. “Ein Herz für die Sache” wurde im Mai auf PEOPLE LIKE YOU veröffentlicht. Es folgten viele, viele weitere Shows und Festivals. Am 30.11.2013 gastierte ZSK im Lagerhaus, Bremen. Wir waren vor Ort, um vor deren Auftritt Sänger Joshi Fragen zur Band und zur “Kein Bock auf Nazis-Kampagne” zu stellen, die die Band mit initiiert hat, um Menschen dabei zu unterstützen, sich gegen Nationalsozialismus, Rechte Politik und Rassismus zu engagieren und zu informieren.
Ein sehr entspannt wirkender Joshi erzählt von dem erfolgreichen Neustart der Band, über den Umgang mit Erfolgsdruck, Umgang mit Nazis auf HC-Konzerten und darüber, was mensch von ZSK lernen kann.

 

Neue Platte, mit den HOSEN getourt, neuer Merch, jetzt eure eigene Tou. Das klingt erst mal nach einem erfolgreichen Neustart und Vollgas-Engagement, nicht nach einer einmaligen Sache. Was habt ihr denn in eurer Agenda festgeschrieben: Erfolgreiche Berufspunker zu bleiben?
Joshi: Eigentlich wollten wir nur eine Tour machen, um einfach mit allen noch einmal zu feiern. Dann kamen Festvialangebote und haben beschlossen, machen wir noch ein paar Festivals. Dann haben die TOTEN HOSEN angeklopft, dann haben wir entscheiden, eine neue Platte zu machen…was ich vorher nie gedacht hätte. Wir haben nach diesem letzten Konzerttag heute hier in Bremen nur noch feste Festivalpläne fürs kommende Jahr. Es hat sich alles verselbständigt. Und ich freue mich, jeden Abend junge Leute zu sehen, die uns vorher gar nicht kannten.

Woran liegt das?
Joshi: Ich kann mir das nur so erklären, dass sie die Platten von einem Kumpel bekommen haben. Wenn ich eine Band auch noch nach Jahren höre, die sich aufgelöst hat, dann muss das schon eine Band sein, die was kann…

 

Dabei gibt es in der Regel Re-Unions-Bands, die live immer nur ihre alten Songs spielen und den selbst aufgebauten Mythos zerstören. Oder wo die Erwartungen recht hoch sind und die Enttäuschung umso größer…
Joshi: Deswegen haben wir ja auch neue Lieder dabei. Und wir spielen vor immer mehr Leuten, die uns vor unserer Auflösung gar nicht kannten. Wir spielen auch in immer größeren Clubs, verkaufen mehr Platten. Letztendlich gibt es immer kritische Stimmen. Das ist mir scheißegal. Punkrock heißt: Mach was du willst. Wenn’s einem nicht gefällt, dann mach’ es anders, gründe eine Band. Ich würde heute auch nicht sagen, ob ich dieses oder jenes anders hätte machen sollen. Wir sind im KiKa aufgetreten. Der Deal mit diesem Kanal war, dass, wenn wir spielen, auch die “Kein Bock auf Nazis”-Kampagne erklärt wird (1).

Eine Initiative die ihr mitbegründet hat…
Joshi: …und die mittlerweile größer geworden ist, als unsere Band!

 

Fühltet ihr euch unter Druck gesetzt, wieder als Band aktiv zu werden? Wie geht ihr mit dem hohen Erwartungsdruck um?
Joshi: Unsere größte Sorge war, ob sich das richtig anfühlt. Wir hatten nie andere Bands außer ZSK. Und als wir unser 1. Konzert nach der Re-Union in Hamburg gespielt haben, war das ausverkauft. Es waren 1000 Leute da. Unglaublich. Wir haben nach dem ersten Ton gemerkt, dass ist es, als wären wir nie weg gewesen. Und da haben wir bis heute munter weiter gemacht. Der Druck war eigentlich da, als wir unsere neues Album fertig hatten und auf die Reaktionen gespannt waren. Denn wenn uns da alles “um die Ohren gehauen wäre”, wäre es …tragisch gewesen (lacht).

 

Das neue Album “Herz für die Sache” klingt so wie alle anderen Platten auch hätten klingen sollen. Was habt ihr anders bzw. besser gemacht?
Joshi: Wir haben beim Songwriting gesagt, wir nehmen nur Sachen, die knallen aufs Album, die anderen haben wir aussortiert. Ich denke, dass war die richtige Entscheidung. Alle Regler nach oben, das Album klingt richtig rund. Wir haben uns die Songs nicht so aus den Ärmel geschüttelt, sondern lange daran gearbeitet. Ich glaube, was uns richtig gut getan hat, war, dass wir viel Jahre Pause dazwischen hatten. Das Album wäre nie so gut geworden, wenn wir nicht vorher ein finales Ende gehabt hätten.
Sogar die uns sonst so negativ gesonnene VISIONS hat uns 7 von 10 Punkten gegeben. Wir dachten wir kriegen 1.

VISIONS ist ja auch kein Punkrock.
Joshi: Das hat uns schon überrascht, dass die Musikpresse wenig zu beanstanden hatte.

 

Des Weiteren nutzt ihr viele Songzitate von But Alive („Bis jetzt ging alles gut“), Die Goldenen Zitronen (Textzeile in „Lichterketten“) oder Slime (Textzeile in „Bis jetzt ging alles gut“), DIE ÄRZTE Song ‘Ist das noch Punkrock?’ Sind das Referenzen an Vorbilder?
Joshi: Ja, ja, logisch. Wir lieben diese Bands. Genau so wie Caspar Turbostaat und auch andere Bands zitiert hat(2)verneigen wir uns vor diesen Bands. Ich mag Spielereien in den Songs.

 

Euer Konzept ähnelt das von ANTI FLAG. Das wirkt sehr kalkuliert, konstruiert und berechenbar…
Joshi: Wir unterstützen politische Organisationen, die wir wichtig finden und versuchen, die lokale Antifa-Gruppe mit einem Infostand vor Ort zu haben. Unser Publikum ist relativ jung und ist in politischen Strukturen noch nicht fest verwurzelt. So kommen sie auf unseren Konzerten mit Themen wie Tierrechte, Rassismus und Infos über Peta, Kein Bock auf Nazis und Antifa-Arbeit in Berührung, was wir sehr wichtig finden. Dann folgen auch Reaktionen wie “Geil, wir wussten gar nicht, dass es hier eine Antifagruppe gibt”, nehmen sich Flyer weg und wollen sich engagieren.
Wir nutzen das vorhandene Potential, damit hinterher was Eigenes entsteht. Und sei es, dass viele Leute Sticker gegen Nazis verlangen und in ihren Städten und Dörfern die NPD-Aufkleber überkleben. Wir motivieren sie dann auch, sich nicht unterkriegen zu lassen und weiter zu machen. Das ist für die total wichtig.

War das bei euch früher auch so auf Konzerten?
Joshi: Ja. Wir haben uns immer die Flyer mitgenommen und die Broschüren gelesen. Das gehört für uns dazu, und dass geben wir heute weiter. Punkrock und Politik gehören zusammen.

 

Im einem Interview auf laut.de werdet ihr als die Leader der “Antifa_League” beschrieben(3). Warum glaubst du werdet ihr auch immer als Antifa_Gruppe definiert?
Joshi: Wir sind Antifaschisten. Uns fragen immer wieder auch Leute, in welcher Antifagruppe wir seien. Ich sage immer, die Band ist unsere politische Gruppe.

 

Eine Aktion von “Kein Bock auf Nazis” lautete “Hardcore bleibt nazifrei. Insbesondere der NJ-HC mit seinem durchzogenen “Tough Guy”- Image, gewaltverherrlichende Texte, Inszenierung von Männlichkeits-Stereotypen, Homophobie und Sexismus, anti-emanzipatorische Ideen und einem konservativen, reaktionären Gedankengut prägte Punk/HC, ohne dass antifaschistisch interveniert wurde. Warum ist im Punk/HC ein linker Konsens abhanden gekommen?
Joshi: Klar, in dem von dir angesprochenen NJ-HC-Umfeld gab es sexistische, gewaltverherrlichende und homophobe Aspekte, die einen Angriffspunkt für die extreme Rechte waren und auch Bands diese Aspekte im NS-HC angewandt haben, keine Frage. Aber erst einmal grundsätzlich sind die Ursprünge von HC in einer linksradikalen Musikszene zu finden, kommt aus einem klar anti-rassistischen, anti-faschistischen subkulturellen Umfeld. Dass es dann Bands gab, die diese Tough Guy-, Machoproll-Gewalt-Attitüde gefahren haben, dafür kann Ian McKaye ja nix, der zu gleichen Zeit positive korrekte HC-Musik gemacht hat. Davon abgesehen finde ich es wichtig, auch wenn das nicht 100% so ist, die Geschlossenheit der Szene zu beschwören. Ich sage auch, alle Punx sind gegen Nazis. Es gibt auch Nazi-Punx in Brandenburg, die mit einer Reichskriegsfahne auf einem Aufmarsch mitlaufen. Die sind für mich nicht Punk und gehören nicht dazu. Ich bin immer der Meinung, Kritik zu üben ist wichtig. Auch in der Szene. Oder wenn von einer Antifa-Gruppe ein Positionspapier Scheiße war, dann kann man szeneintern Kritik üben. Aber in der Außendarstellung ist es wichtig aufzuzeigen, HC ist unsere Musik, ist linke Musik, ist Subkultur, ist gegen Nazis, das finde ich total wichtig. Wie soll man sonst die ganze HC-Szene dazu bringen, sich gegen die ganze Nazi-Scheiße zu stellen? Da kann ich dann immer noch zum HC’ler hingehen und sagen: “Ich finde deine Texte rassistisch und das finde ich daneben!” Und dass Typen mit THOR STEINAR-Klamotten auf HC-Konzerten aufs Maul kriegt und rausfliegt!
Ich finde, den antifaschistischen, antirassistischen Grundkonsens wichtig, der schließt auch Leute ein, an denen man an andere Stellen Kritikpunkte findet. Es gibt Diskussionspunkte, über die man streiten und diskutieren kann. Bei Nazis finde ich das nicht. Da ist dann Schluss.
Die aktuelle Broschüre(4)ist 8 Seiten lang, wo willst du da alle Kritikpunkte unterbringen. Es gab ja von Ingo Taler das Buch “Out of step”(5), wo er auch unsere Broschüre kritisiert hat.


In Zeiten, in denen Neonazis fast wöchentlich Aufmärsche initiieren und dabei “Autonome Nationalisten” ihrem linken Vorbild mittels Schwarzer Blöcke, direkter Aktionen sowie dem Durchbrechen von Polizeiketten nacheifern, ist euer Song “Keine Angst” tatsächlich ein Lied, dass der “Nationale Widerstand” als “eigene” Hymne okkupieren kann. Ist die Ironie der Sache, linke Musik für Nazi-Demos erklärbar? Wo sind da die Anknüpfungspunkte?
Joshi: Ja, unser Song wird auf Nazis gespielt. aber auch DÄ, Konstantin Wecker, SLIME, TSS. Das ist auch Kalkül der extreme rechten Szene, vornehmlich linke Inhalte zu adaptieren und aus dem ursprünglichen Kontext zu lösen, sei es um den politischen Gegner zu provozieren oder auf sich aufmerksam und sich “interessant” zu machen, auch um sich als modern und cool darzustellen.

 

Nur merkwürdig, da ihr euch ja eindeutig positioniert in deren Songs.
Joshi: Gerade deshalb. Bands wie FREI.WILD, KRAWALLBRÜDER sind da zu uneindeutig, das macht es halt auf Demos nicht interessant genug. Die hören ja auch EGOTRONIC, was völlig absurd ist.

 

Früher hätt’s das nicht gegeben. Da war alles schwarz-weiß.
Joshi: Ja, die guten alten Zeiten…Ich mein, guck dir das neue Album von LUNIKOFF VERSCHWÖRUNG an. Sänger Michael Regener(6), ehemals Sänger von LANDSER, die 2003 erstmals als kriminelle Vereinigung verboten wurde, NPD-Mitglied, hat ein Album rausgebracht, auf dem er nur Punkbands covert(7). TOXOPLASMA, SLIME…Das findet er witzig oder hat die Sachen früher tatsächlich gehört. Da gehst du jetzt aber auch nicht hin zu SLIME und sagst: “Was ist denn mit euch los?!” Da kann SLIME ja nix für.

 

Das ist mir schon klar, Joshi. Es ging mir um die Ironie, linke Inhalte und Texte auf rechte Demos zu spielen. Und warum die extreme Rechte in der linken Subkultur Anknüpfungspunkte sucht….und wie das für dich zu erklären ist?
Joshi: Ich vermute, dass der linke Habitus in unseren und anderen Texten von angesagten Punkbands gerne auch in die rechte Musikwelt etabliert werden soll, weil sie ihn gerne hätten, aber nicht haben und damit für Leute attraktiv zu machen, sie zu ködern. Eigentlich sind das ja nur Pisser, die einen auf HC oder Punk machen…

 

Was ja durchaus funktioniert. So tummeln sich mittlerweile extrem rechte Bands unter dem Label Deutsch Rock. Deutsch_Rock hat sich zu einer kommerziell vermarkteten Spartenmusik mit eigener Szene etabliert. Reaktionäre Ideen und Texte bleiben dabei meist interpretationswürdig. Wie können diese Uneindeutigkeiten sichtbar gemacht werden?
Joshi: Hm, ich finde, da muss man schon unterscheiden. Die Autonome Nationalisten machen ja kein Mimikry. Sie tun ja nicht so, als sein sie keine Nazis. Der NPD sind sie viel zu krass und extrem. Beim Aufmarsch in Dortmund haben sie in ihrem Fronttransparent ein Zitat von Hitler aufgegriffen. Das würde sich beispielsweise die NPD nicht trauen.
Die AN suggerieren sich als die neue SA. Ehemalige Aussteiger haben berichtet, wie sie sich zu Seminaren treffen und das 25-Punkte-Programm von Hitler(8)durchgehen und überlegen wie man das auf die heutige Zeit übertragen kann. Bands wie FREI.WILD und KATEGORIE C sagen ja von sich, sie seien keine Nazis. Die AN hingegen sagen “Wir sind die krassesten, jüngsten Nazis, die Radau machen. Wenn du Gewalt haben und cool sein willst, dann komm zu uns!”

 

Ist KBAN die richtige Kampagne, um diese Uneindeutigkeiten aufzuzeigen?
Joshi: Nee, wir sind ja keine Anti-Grauzonenkampagne. Dafür gibt es ja andere Plattformen. Kein Bock auf Nazis ist erst einmal nur Lobbyarbeit für eine Selbstverständlichkeit, sich gegen Nazis zu engagieren. Das ist ganz bewusst ein sehr niedrigschwelliges Angebot. Den Leuten, die von Nazis schon mal auf die Fresse bekommen haben, Mut zu machen, zu stärken und auf der anderen Seite, junge Leute über die sich an unsere Kampagne beteiligten Bands und Personen für Politik zu interessieren. Wir wollen den Leuten einen Anstoß geben, Impulse setzen und Gründe liefern, warum man konkret gegen Nazis sein soll. Das erste, was anwendbar ist, sind unsere Sticker “Kein Bock auf Nazis”, die jeden Monat tausendfach bestellt werden. Die werden zum Beispiel auf NPD-Sticker überklebt.

 

Ist der Song “Punkverrat” eure ironische Antwort auf Kritiker, die euch unterstellen, keine echten Punx zu sein? War das irgendwann mal Thema, mit dem ihr euch auseinandersetzen musstet?
Joshi: Ja, ich habe 10 Strophen geschrieben, die im Original so uns gegenüber geäußert wurden. Früher hat uns diese Pöbelei ganz schön getroffen. Sachen wie “Die haben ja keine Iros, dann können die ja nur Scheiße sein!”. Das war früher in Göttingen so, wo wir ja herkommen. Da wurden wir im Juzi angefeindet, das hat mich sehr geärgert. Deswegen haben wir damals schon gesagt, wir sind keine Deutschpunkband, wir machen Skatepunk, was wir auch deswegen gemacht haben, um uns zu schützen. Es hat schon einige Jahre gedauert, bis wir gelernt haben mit dieser Kritik umzugehen. Heute stehen wir da drüber und gehen damit mit Humor und in diesem Falle mit Ironie um. In den USA ist das entspannter. Skateboard, Punkrock, HC ist heterogen und im Umgang freundschaftlich und es ganz egal ist, ob du Turnschuhe, Springerstiefel oder einen Iro und Lederjacke trägst. Das hat mich beeindruckt. Dieser offene Umgang…und nicht dieser Dresscode.

 

Was kann mensch von ZSK lernen?
Joshi: Ich will mich da nicht so weit aus den Fenster lehnen. Ich versuche, zu vermitteln, wofür Punk meiner Meinung nach steht. Du kannst alles tun und schaffen und das auch selbst entscheiden. Unsere Musik kann dazu beitragen, ein Gefühl zu vermitteln, “du bist nicht alleine, ich bin so wie du und gemeinsam können wir ganz viele Sachen schaffen”. Im Kleinen bedeutet das, Punk ist keine exklusive Musik, sondern du selbst kannst eine Band gründen. Im Großen heißt das, wir als Teil einer linken Punkszene, präsentieren unsere Haltung auch auf der Straße. Auf dem G8-Gipfel, auf der Dresden bleibt nazifrei-Demo usw. Mit dem Hintergrund, solidarisch und gemeinsam etwas zu erreichen!

 

Bandkontakt:
http://www.skatepunks.de/

Kein Bock auf Nazis-Kampagne:
http://www.keinbockaufnazis.de/

(1) ZSK traten in der Sendung Reläxx im Kika auf:
http://www.youtube.com/watch?v=31WyyWkBuOU

(2) Auf dem Album “Hinterland” zitiert Casper “Wir können alles und alles können wir sein!”ein Turbostaat-Zitat im Song “Alles Endet (Aber Nie Die Musik)”. In weiteren Songs zitiert er TON STEINE SCHERBEN, WIR SIND HELDEN, DIE STERNE.

(3) http://www.laut.de/ZSK/Interviews/Frei.Wild-Trottel,-aber-keine-Nazis-27-05-2013-1041

(4) http://keinbockaufnazis.de/fileadmin/KeinBockAufNazis/kban_2012_web.pdf

(5) http://www.underdogfanzine.de/out-of-step-hardcore-punk-zwischen-rollback-und-neonazistischer-adaption/

(6) http://www.netz-gegen-nazis.de/category/lexikon/regener-michael

(7) Unter dem Pseudonym OLD LU&DAS HÖLLENFAHRTSKOMMANDO veröffentlichte Regener 2012 die CD “Vermindert Schuldfähig” mit Cover von SLIME (Gerechtigkeit), RAZZIA (Arsch im Sarge), CANALTERROR (Multis), DAILY TERROR (Hinterlist)…

(8) http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/nsdap25/

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