![DUCK DUCK GREY DUCK - Here come...](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=159x1024:format=jpg/path/s4ffb44ac88a268ee/image/i3165ea27d9a61454/version/1461071042/image.jpg)
DUCK DUCK GREY DUCK
Here come... LP/CD
Casbash Records
Auf ihrem Debüt experimentieren Nelson, Robin und Pierre-Henri mit Soul-Surf-Garage, Blues und Fuzz-Rock-Elementen, die mit dem entsprechenden Retro-Sound eine spezielle Coolness inne haben.
Schmachtfetzer wie "Mexico" laden zum Schwoofen ein, während "Transworld" einen instrumentalen Twäng-Garagen-Groove der 60er Jahre aufgreift.
Lässig inszeniert, ausufernd und einladend mit Psychedelic-Noir und improvisierten Riffs. Hall, Bass und doomig langsam treibende Grooves wecshelns ich ab mit Surf und Proto-Punk-Rhythmen ("Swimming Pool"), dass selbst Quentin Tarantino hellhörig werden könnte, wenn er denn mal wieder einen Geheim-Tipp für den Soundtrack einer seiner nächsten Filmprojekte benötigen sollte (obwohl er im Interview geäußert hat, nur noch 2 Filme machen zu wollen). Bis dahin schwärmen die Vintage-Musiker mit Halleffekten und Surfgetwänge für garage-infused Blues Rock, der so unglaublich retro und cool serviert wird, dass es beinahe authentisch klingt.