face to face - Say what you want

face to face - Say what you want
face to face - Say what you want

face to face

Say what you want 7"
Fat Wreck
2016 war ein gutes Jahr für face to face. Angesichts ihres 25-jährigen Bandbestehens und dem 9. Album "Protection" wurden auch die ersten 3 Alben wiederveröffentlicht. Nun kehren sie zu ihren Wurzeln zurück und spielen eine intime Club-Tour durch Nordamerika von face to face sozusagen.

Diese Club-Tour ist eine Neuauflage von der "Econolive"-Tour vor 20 Jahren, auf der die Band mit einem Van durch das Land gefahren sit, kleien Clubs besucht/bespielt hat und nun wiederum dieses großartige Club-Atmosphäre aus Energie, Leidenschaft, Schweiß, Enge zu genießen.
Der Titeltrack war bereits Teil des "Protection"-Albums und auch "I, me, mine" entstammt dieser Aufnahme-Session mit Bill Stevenson (DESCENDENTS) aus dem Blasting Room, war bislang aber nicht veröffentlicht. Harmonie trifft eckige Kante. Die beiden Songs sind eingängig, abwechslungsreich, und vor allem nicht zu glatt gebügelt. Gerade der Titeltrack basiert auf ein einfaches Barré-Riffing, das viel Raum lässt, den Rhythmus Schicht für Schicht zu entfalten, bis der tolle Refrain einsetzt: "Wise up. You’re not the only one who tried to make a difference. Distrust. Filling up in us. Before we know it, truth and lies go hand in glove” und den Glanz mit dezenten Metal-Riffs bröckeln lässt. 2 Knaller-Songs, die für sich ein nahezu perfektes Melodic-Punk-Style widerspiegeln, der evaluiert wurde und sehr effizient bis raffiniert gespielt wird.