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Disappearing Toy - Therapy for the problematic minds of the movement

Disappearing Toy - Therapy for the problematic minds of the movement
Disappearing Toy - Therapy for the problematic minds of the movement

Disappearing Toy

Therapy for the problematic minds of the movement
Self Release
Disappearing Toy kombinieren Punk, Pop und Fun zu einer Melange aus ramonesken Melodien, die simpel und eingängig erklingen.

Songs wie "Mustard Girl", "She has a boyfriend", "Proudest Punk" sind geprägt von einer naiven Spielart, die zugleich einen reizvollen Charme ausströmt, einen wild-rohen Mix, der unbekümmert viel Frohsinn produziert. Mit ihrem ambitionierten Screeching Weasel-Queers-Stil ist die Musik eine Therapiestunde, um Privilegien zu überdenken, die Anspielung von (männlicher) Überlegenheit/Überheblichkeit, also die strukturelle Dominanz einer sozialen Gruppe zu entradikalisieren. Punk und Pop als Schmelztiegel für eine offensive Annäherung, mit einem ironischen Zwischenton, die enthemmenden beziehungsdynamischen Eigenarten lautzumalen, um zu erkennen, dass zwischen Popcorn, Bubblegum und Liebe(sdramen) auch ein Verzicht, Verlust und Verzeihen liegt.