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Foodsharing Bremen

Eine Kiste voll Lebensmittel
Eine Kiste voll Lebensmittel

Bildungsarbeit für einen fairen Umgang mit Lebensmitteln
Jan Leifheit ist ein Foodsaver und Foodsharer, ein registriertes Mitglied von foodsharing.de, in Bremen aktiv und Botschafter der Stadt. Die Idee dahinter ist, dass Foodsaver wie Jan „das Gesicht“ von foodsharing sowohl gegenüber den Lebensmittelbetrieben als auch gegenüber der Öffentlichkeit insgesamt darstellen.

Foodsaver holen Lebensmittel von einem kooperierenden Betrieb ab und sorgen dafür, dass das gerettete Essen in einer Art öffentlicher Kühlschrank fair-teilt wird1. Grundsätzlich gilt: „Nichts an andere weitergeben, was man selbst nicht mehr essen würde“. Dafür wurde ein Leitfaden erstellt, der die Lebensmittelsicherheit gewährleisten soll2.
Kooperationsbetriebe sind größere Supermärkte, aber auch kleine Käse- oder Bioläden. Wenn Kooperationsbetriebe das wachsende Netzwerk nicht mehr „versorgen“ kann, werden weitere Betriebe angesprochen. Trotz des zunehmenden Bekanntheitsgrads des konzeptionellen Foodsharings fokussieren sich viele der angesprochenen Betriebe allein auf die Weitergabe von Lebensmittel an die Bremer Tafel und an private Abnehmer*innen. Als Botschafter und Repräsentant leitet Jan einen Bezirk und ist u. a. verantwortlich für die Koordination der Betriebsverantwortlichen sowie das Organisieren von regelmäßigen, monatlichen Treffen.

«Wir (erreichen) mit unserem Thema viele Menschen, da es sehr nah am Leben ist, und können so ein kritisches Betrachten unseres Wirtschaftssystems erreichen.»

Jan, warum schmeißen wir so viele Lebensmittel weg?
Wir leben in einer Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. Lebensmittel sind immer verfügbar, wodurch wir die Wertschätzung für diese verloren haben. Uns ist nicht mehr bewusst, wie viel Arbeit in einem Produkt steckt und woher es kommt, sondern wir sehen nur noch den günstigen Preis. Es ist „normal“, Lebensmittel wegzuwerfen und bereitet uns leider keine schlaflosen Nächte. Foodsharing versucht deswegen über Bildungsarbeit in Schulen, auf Messen und anderen Veranstaltungen, ein Bewusstsein für die wirklichen Kosten zu schaffen. Der sogenannte virtuelle Fußabdruck stellt den CO2-Ausstoß und Wasserverbrauch der Lebensmittel von der Produktion bis zum Supermarktregal dar, um zu vermitteln, was indirekt verschwendet wird, wenn Lebensmittel in der Tonne landen.

Warum engagierst du dich bei Foodsharing und nicht bspw. bei den gemeinnützigen Tafeln?
    Mir geht es primär darum, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden, die Tafel verfolgt primär andere Ziele. Sie verringern zwar das Wegwerfen von Lebensmitteln, da sie diese an Bedürftige weitergeben, im Fokus stehen aber die Hilfe und nicht die Lebensmittel. Aber auch wenn unsere letztendlichen Ziele etwas unterschiedlich sind, haben wir sehr guten Kontakt zur Bremer Tafel, ergänzen uns in unserer Arbeit gut und stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Wir haben uns anders als die Tafel auch Bildungsarbeit auf die Fahne geschrieben, um auch bei den Konsument*innen ein Umdenken zu erreichen. Da dies eher meinen Zielen entspricht, habe ich angefangen, mich bei Foodsharing zu engagieren. Hier hat mich besonders beeindruckt, dass man sich theoretisch vollständig von geretteten Lebensmitteln ernähren kann – solch große Mengen werden leider weggeschmissen.

Wenn dir jemensch sagt: „Wer Lebensmittel rettet, beruhigt doch nur sein Gewissen. Die Welt retten kann mensch dadurch nicht.“ Was wären deine Argumente?
    Wenn niemand anfängt die WG zu putzen, bleibt sie dreckig. Ich möchte damit sagen, dass irgendjemand anfangen muss sich zu engagieren. Wenn alle passiv bleiben und sich nicht für ihre Ideale einsetzen, werden diese auch schwer erreicht werden. Lebensmittelverschwendung erscheint für den Einzelnen vielleicht ebenso wenig lösbar wie Armut zu verringern oder die Revolution auszurufen. Wer nichts tut, wird aber zum Teil des Problems. Schon kleine Änderungen des eigenen Verhaltens können einen Beitrag leisten. Mir ist bewusst, dass man Lebensmittelverschwendung auch nur als Randerscheinung begreifen und uns vorwerfen kann, dass wir nur ein Symptom bekämpfen, jedoch erreichen wir mit unserem Thema viele Menschen, da es sehr nah am Leben ist, und können so ein kritisches Betrachten unseres Wirtschaftsystems erreichen.

Du hast Kooperationen mit Betrieben geschlossen. Diese setzt auf Freiwilligkeit. Wäre eine gesetzliche Verpflichtung zur Abgabe sinnvoller?
    In Frankreich wurde dieser Schritt bereits getan und wird bis jetzt überwiegend positiv bewertet. Frankreich schmeißt nach dem World Economic Forum nur noch 1,8% seiner produzierten Lebensmittel weg und liegt damit an der Spitze in Europa. Andere Länder folgen mittlerweile diesem Beispiel und auch in Deutschland sind erste Schritte in diese Richtung zu erkennen. Insgesamt werden weltweit 1,3 Billionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Diesem Problem wird man nicht mit reiner Freiwilligkeit begegnen können. Auch eine gesetzliche Pflicht zur Verringerung von betrieblichen Lebensmittelabfällen wird alleine nicht ausreichen. Kochen und der bewusste Umgang mit Lebensmitteln gehören in den Schulunterricht, erst dann ist ein wirkliches Umdenken zu erreichen. Eine gesetzliche Verpflichtung würde uns natürlich dennoch der Lösung des Problems zumindest einen kleinen Schritt näherbringen.

Worin siehst du die Ursache von Lebensmittelverschwendung begründet?
    Das aktuelle Wirtschaftssystem ist klar gewinn- und wachstumsorientiert. Zur Erreichung dieser Ziele werden immer neue Produkte in immer kürzeren Produktlebenszyklen in immer größeren Mengen hergestellt und mit scheinbar vorteilhaften Angeboten (2 kaufen 1 gratis dazu, nur jetzt mit 25% mehr Inhalt, ...) und intensiver Werbung an den Menschen gebracht. Die Regale müssen bis Ladenschluss voll bestückt sein und der Preiskampf unter den Discountern sorgt für immer billigere Lebensmittel, von denen gerade Kleinbauer*innen kaum noch leben können und deren Wert auch für die Konsument*innen sinkt. Quantität scheint wichtiger zu sein als Qualität. Dabei kann es sogar wirtschaftlich sinnvoll sein, ökologisch und nachhaltig zu wirtschaften. Abgesehen vom reinen Produktwert, der in der Tonne landet, gehen viele Ressourcen und Arbeitskraft in die Herstellung der Produkte - eine bessere Planung und Verringerung der Überproduktion könnte also massiv Kosten sparen und würde gleichzeitig die Umwelt schonen.

Foodsaver auf der Messe Bremen
Foodsaver auf der Messe Bremen

Siehst du die Verantwortung zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung eher bei der Lebensmittelindustrie, die eine Überproduktion erst ermöglicht oder bei dem/der EndkonsumentIn, der/die aus Gewohnheit/Ignoranz das Konsumverhalten nicht ändern kann/will?
    Es gibt vor allem drei Ebenen auf denen Lebensmittel weggeworfen werden. Beim Produzenten, beim Händler und beim Konsumenten. Die alleinige Schuld einer Partei zuzuschieben, wäre falsch.
Die Produzenten richten sich nach den Vorgaben der Händler, welche Größe, Farbe, Form und vieles mehr vorgeben. Dies führt dazu, dass bereits auf dem Feld des*der Bauern*in unförmiges Gemüse aussortiert und teilweise auch direkt wieder untergepflügt wird. Außerdem werden auch aus reiner Wirtschaftlichkeit Lebensmittel aussortiert, dazu gehört auch das „Aussortieren“ von männlichen Küken bei der Legehennen-Produktion, die für die Fleischproduktion nicht ertragreich genug sind und daher direkt als Küken geschreddert werden. Der Ausschluss aufgrund von Aussehen resultiert aus den Anforderungen der Händler. Diese wollen nur perfektes Gemüse, welches lange haltbar und gut zu lagern ist.
Zudem wollen die Händler bis Ladenschluss volle Regale, um keine Kund*innen an andere Läden zu verlieren und um zu einem größeren Einkauf anzuregen. Sie sagen, dass sie sich an den Wünschen der Konsument*innen orientieren, welche nur perfekte Waren kaufen wollen, auch um 23:59 Uhr. Doch zeigt hier der Trend von Food Koops und ähnlichen Organisationsformen, sowie versuchsweise Aktionen mit krummem Gemüse in Supermärkten, dass immer mehr Konsument*innen ihr perfektes Gemüse nach mehr Kriterien als dem Aussehen definieren.

Doch wichtiger als die Schuldfrage sind lösungsorientierte Maßnahmen. Welche wären das?
    Um bei uns selbst anzufangen, bedeutet dies als ersten Schritt, dass wir unser Konsumverhalten überdenken und bewusster einkaufen müssen. Der Handel ist darauf ausgelegt, uns dazu zu verleiten, möglichst viel einzukaufen. Wir sollten uns also mit einem geschriebenen Einkaufzettel vor unplanmäßigem Einkaufen schützen. Zudem müssen wir uns bei Angeboten fragen, ob wir wirklich diese Menge benötigen, oder ob auch eine kleinere Packung reicht? Alles was wir hier zu viel einkaufen landet zwangsläufig am Ende im Müll! Außerdem können wir beim Einkaufen auch mal die krumme Gurke oder die Möhre mit der schwarzen Stelle kaufen, abhängig davon, wann wir das entsprechende Lebensmittel verbrauchen wollen.
Als zweiten Schritt müssen wir darauf achten, wie wir Lebensmittel richtig Lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht in den Kühlschrank. Exotische Früchte gehören ebenso nicht in den Kühlschrank, da sich dort die Haltbarkeit deutlich reduziert. Hier gibt es viele weitere Tipps, wie man dafür sorgen kann, dass sich Lebensmittel lange halten. Eine gute Übersicht dazu bietet die Kampagne „Zu Gut Für Die Tonne“3.
Indem man den Überblick über den eigenen Kühlschrank behält, kann man durch das rechtzeitige Verbrauchen einiges an Müll vermeiden. Und eine Gemüsepfanne ermöglicht es, quasi jedes Gemüse noch rechtzeitig zu genießen.
Die individuelle Ebene reicht hier aber nicht aus, ein Gesetz muss auch hier ein Umdenken der Händler*innen erzwingen, auch über ein Verfüttern an Tiere sollte man hier wieder nachdenken.
Die beste Maßnahme für uns als Privatpersonen ist aber natürlich, sich bei Foodsharing.de anzumelden und in den vielfältigen Gruppen zu Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit mitzuarbeiten oder einfach nur Lebensmittel mit anderen zu teilen.

Wie viele Mitglieder hat Foodsharing Bremen und sind hier hauptsächlich StudentInnen engagiert?
    Foodsharing Bremen hat zurzeit über 900 angemeldete Foodsaver.
Als ich angefangen habe, waren es überwiegend Studierende, mittlerweile sind auch viele andere Menschen dabei. Unser Altersschnitt reicht von gerade 18 geworden bis 80 Jahre und schließt sowohl Studierende wie auch alle anderen Gesellschaftsschichten ein.

Hast du Zahlen, wie viel Kilogramm Lebensmittel ihr in Bremen vorm Wegschmeißen schon gerettet habt? Wie entwickeln sich diese Zahlen und wovon sind die abhängig?
    In Bremen haben wir seit Anfang 2013 bei insgesamt 8.681 Einsätzen ungefähr 485.529 Kilo Lebensmittel gerettet, das sind pro Jahr mehr als 80 Tonnen. Ein Großteil davon konnte jedoch in den letzten 1-2 Jahren gerettet werden, da wir in Bremen stark gewachsen sind, besonders seitdem das Thema Lebensmittelverschwendung in Medien und Politik vermehrt Beachtung findet. Auch die Zahl an Betrieben steigt, teilweise müssen wir Kooperationen ablehnen, da wir nicht genug Foodsaver*innen haben, um zu garantieren, dass wir immer alle noch essbaren Lebensmittel mitnehmen können. Die Menge der zu rettenden Lebensmittel ist tatsächlich auch saisonal unterschiedlich. Im Winter ist diese geringer, da Lebensmittel bei den kühleren Temperaturen besser gelagert werden können als im Sommer. Nach Feiertagen steigt die Menge ebenfalls meist stark an.

Foodsaver auf der Messe Bremen sammeln übrig gebliebene Lebensmittel ein
Foodsaver auf der Messe Bremen sammeln übrig gebliebene Lebensmittel ein

Wie genau sieht die Praxis aus? Kannst du die Kette, angefangen beim Abholen der Lebensmittel bis zur Verteilung, veranschaulichen/erklären?
    Sobald man bei uns angemeldet ist, also ein Quiz und zwei Probeabholungen absolviert hat und anschließend an einem Neulingstreffen teilgenommen hat, kann der*die Foodsaver*in sich auf einen freien Termin in einem der Betriebe, mit denen wir kooperieren, verbindlich für einen bestimmten Tag und Uhrzeit eintragen.
Die Abholung läuft so ab, dass wir uns mit den für diesen Termin eingetragenen Foodsaver*innen treffen, unsere Ausweise offen tragen und zusammen den Betrieb betreten und uns dem Personal zu erkennen geben. Wie genau die Abholung hier abläuft, wo sortiert und eingepackt werden darf, wird mit dem jeweiligen Kooperationspartner individuell abgesprochenen. Generell werden von uns alle Lebensmittel mitgenommen, nur die nicht mehr genießbaren werden aussortiert. Es gilt, dass jede Person einen gleichen Teil mitnehmen darf bzw. auch muss. Die Mengen können von Abholung zu Abholung stark schwanken und die Zahl der Foodsaver richtet sich nach der geschätzten Gesamtmenge der zu rettenden Lebensmittel. Anschließend gehen die Foodsaver alle ihre eigenen Wege, ob zu einem Fairteiler, einer Küfa oder einfach nach Hause. Hier entscheiden die Foodsaver auch nach der jeweiligen Menge und wie gut sie bestimmte Dinge verteilen können.
Die meiste Arbeit bei den Foodsavern wartet tatsächlich Zuhause. Die geretteten Lebensmittel müssen sortiert, gewaschen und weiter verteilt werden. Dies kann schon mal eine Stunde oder länger dauern. Als letztes müssen die Lebensmittel noch richtig gelagert werden, was bei größeren Mengen zu Engpässen in der Gefriertruhe führen kann.

Lebensmittel werden weggeworfen, weil sie Druckstellen haben oder das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft. Was genau kritisierst du an diesen Vorgaben?
    Das letztendlich noch völlig genießbare Lebensmittel weggeworfen werden!
Druckstellen bei Obst und Gemüse führen nicht dazu, dass etwas nicht mehressbar ist, eine schwarze Banane oder Möhre kann nach dem Schälen noch völlig genießbar sein. Sie entsprechen jedoch nicht dem Schönheitsbild der Allgemeinheit und müssen deswegen weggeworfen werden.
Das falsche Verständnis vom Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist hier ein großes Problem. Das MHD trägt nicht umsonst das Wort „mindestens“ in sich. Das MHD beschreibt den Zeitpunkt bis zu dem der Produzent garantiert, dass es keine Veränderungen am Produkt gibt, nicht dass es nicht mehr essbar ist. Hier sollten wir uns lieber auf unsere Sinne verlassen und zuerst schauen und riechen und anschließend etwas probieren. In einem Joghurt darf sich erst nach Ablauf des MHD Molke absetzen, er ist aber trotzdem noch vollständig genießbar. Der englische Begriff “best before” bringt es deutlich besser auf den Punkt. Die eigenen Sinne sind hier unverzichtbar: schlechte Milchprodukte kann man am Geruch erkennen, Schimmel ist mit bloßem Auge sichtbar. Untersuchungen von Greenpeace zeigen, dass ein Joghurt nach 6 Monaten immer noch genießbar sein kann. MHD heißt nun mal „mindestens haltbar bis“ und nicht „sofort tödlich ab“!

Wie sieht es mit Kühlung, Zwischen-Lagerung, Hygiene der „geretteten“ Lebensmittel aus?
    Die Einhaltung der Kühlkette ist bei uns sehr wichtig, da es sich bei gekühlten Lebensmitteln oftmals um tierische Produkte handelt und Salmonellen, welche zu Lebensmittelvergiftungen führen, mit unseren Sinnen leider nicht erkennbar sind. Lebensmittel über dem Verbrauchsdatum (nicht MHD) müssen auch bei uns sofort weggeworfen werden. Generell ist Hygiene sehr wichtig, da sich hierdurch auch die Haltbarkeit von Lebensmittel erhöht und auch das Lebensmittelrecht bestimmte Standards vorschreibt. Unsere Einmischung in das Handeln der Foodsaver endet jedoch nach der Abholung. Einzige Bedingung ist, dass Lebensmittel nicht weiterverkauft und nicht weggeworfen werden.

Was hältst du vom Containern?
    Dass Containern illegal ist, finde ich eine Frechheit! Containern sollte legalisiert werden. Spätestens, wenn Lebensmittel in den Müll geworfen werden hat der jeweilige Betrieb sein Eigentum verschwendet. Foodsharing setzt vor dem Containern an, bevor die Lebensmittel in die Tonne geworfen werden. Am besten wäre es natürlich Lebensmittel, würden gar nicht erst weggeworfen werden.


Fußnoten:

1. Das System funktioniert folgendermaßen: Foodsaver*innen gehen zu Läden, mit denen der Verein kooperiert und holen die Nahrungsmittel, die sonst weggeworfen würden, ab. Was damit dann geschieht, ist Sache der Foodsaver. Die meisten verteilen das Essen an Freunde und Verwandte, häufig auch an Mitbewohner*innen und Nachbar*innen. Wichtig ist, dass es nicht weggeworfen wird.

2. https://foodsharing.de/ratgeber

3. zugutfuerdietonne.de